MULTI-System AKTIEN ROHSTOFFE DAX II

Anlageuniversum ist hier der DAX, MDAX, TECDAX, Rohstoffe und ein DAX ETF. Es gibt die Möglichkeit bis zu 30 Aktien im Portfolio zu halten. 

 

Ein- und Ausstiege werden über Bewertungskriterien wie Momentum, Saisonalität, Inflation, Euro/USD und Zinsveränderungen, gesteuert. Die zu Grunde liegenden Kriterien sind bekannt, vielfach untersucht und orientieren sich nicht an Aktienkursen. 30% des Kapitals wird inerhalb eines Bewertungssystem, nach bekannten Konjunkturindikatoren wie dem Einkaufsmanager Index, der Arbeitslosenquote in Verbindung mit saisonalen Effekten, eingesetzt (Scoringsystem Start 04.20118). Somit werden 30% des Kapitals unabhängig von charttechnischen Kriterien verwaltet. Über Stops und Trailingstops sollen Verluste begrenzt und Gewinne gesichert werden.

 

Zusätzlich werden hier Rohstoff-Strategien integriertRohstoff-Strategien sind interessant zur Beimischung eines Aktiendepots. Rohstoffmärkte können sich entgegengesetzt zu den Aktienmärkten entwickeln und ein Depot stützen. Der SR-Indikator ist bei diesem System  nur noch bis zu 70% gewichtet. Kalkuliert wurde eine Spanne zw. An- und Verkauf (Spread) von 0,25%, 7 Euro Fixkosten sowie eine TER für ETFs von 1,5%.  

 

Gesteuert über das Moneymanagement wird eine modifizierte Strategie ähnlich der Gebert 16 Wochen-Strategie integriert. Die Gebert 16 Wochen-Strategie wurde z.B. von Focus Money als die beste Börsenstrategie der Welt bezeichnet. Für diesen Zyklus-Effekt gibt es nicht wirklich eine Erklärung. Deshalb wird die Strategie hier nur zugemischt und das Positionsrisiko durch das Moneymanagement begrenzt.

Berechnung der Strategie über 27 Jahre:

MULTI-System AKTIEN ROHSTOFFE DAX II

Die Indexstrategien sind hier 2 fach-gehebelt umgesetzt. 

 

Die hier abgebildeten Aktienstrategien haben von den starken Schwankungen (Dotcom-Blase, Finanzkrise, stark profitiert). Ergebnisse aus Backtest sind keine Garantie für die Zukunft. Die Erwartungshaltung sollte für die Zukunft reduziert werden. Ziel soll sein den Drawdown in seiner Häufigkeit zu reduzieren.